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Viele private Devisenanleger erzielen in der Regel nur geringe Gewinne, erleiden aber häufig große Verluste.
Im komplexen und anspruchsvollen Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels geraten viele Einzelinvestoren in der Regel in ein schwieriges Dilemma, das sich darin äußert, dass sie nur geringe Gewinne erzielen können, aber häufig große Verluste erleiden. Bei genauerer Betrachtung der Grundursachen werden solche Situationen im Allgemeinen durch eine Reihe von Fehlausrichtungen bei den wichtigsten Handelsstrategien verursacht.
Erstens: Wenn sich einzelne Anleger auf die Stop-Loss- und Take-Profit-Strategien konzentrieren, decken sie häufig operative Fehler auf. Die von ihnen festgelegten Stop-Loss-Levels sind zu weit gefasst, was im krassen Gegensatz zu der relativ engen Spanne der Take-Profit-Levels steht. Dieser Einstellungsmodus hat erhebliche Nachteile: Einerseits ist es schwierig, die aus der Marktdynamik resultierenden Volatilitätsmöglichkeiten voll auszunutzen, und daher ist es unmöglich, ausreichende Gewinne zu erzielen; andererseits das geringste Anzeichen einer umgekehrten Rückverfolgung im Markt kann Anleger leicht zu einem vorzeitigen Ausstieg verleiten. Die Stop-Loss-Order wurde ausgelöst und ich hatte keine andere Wahl, als den Markt vorzeitig zu verlassen, wodurch mir potenziell riesige Gewinnmargen entgingen.
Zweitens ist der unsachgemäße Einsatz von Fremdkapital ein weiteres großes Problem. Zahlreiche Privatanleger haben eindeutig eine Vorliebe für höhere Fremdkapitalquoten gezeigt, und manche von ihnen wenden sogar vorschnell Strategien mit extrem hohen Fremdkapitalquoten an. Es besteht kein Zweifel, dass der Leverage-Mechanismus zwar das Potenzial hat, potenzielle Gewinne zu steigern, er wird jedoch zwangsläufig auch die Transaktionsrisiken durch einen Multiplikatoreffekt verstärken. Sobald der Markttrend von der erwarteten Richtung abweicht, summieren sich die Verluste schnell wie ein Schneeball und zwingen die Anleger sofort in die schwierige Situation der passiven Verteidigung.
Drittens hat auch die objektive Tatsache, dass einzelne Anleger über relativ schwache Finanzressourcen verfügen, einen erheblichen Einfluss auf den Entscheidungsprozess im Devisenhandel. Angesichts von Marktschwankungen, insbesondere bei schwebenden Verlusten, verfügen Einzelanleger über schwächere psychologische Abwehrkräfte und entwickeln eher einen starken Druck als institutionelle Anleger mit starken Kapitalreserven. In dieser Situation fällt es Anlegern oft schwer, an ihren sorgfältig geplanten Handelsstrategien festzuhalten und sind gezwungen, ihre Positionen frühzeitig zu schließen, um weitere Verluste zu vermeiden. Das Gegenteil ist jedoch der Fall und diese Stressreaktion verschärft den sich verschlechternden Trend der Verluste noch weiter.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Einzelinvestoren, wenn sie im tatsächlichen Szenario von Deviseninvestitionen und -handel stabile Handelsergebnisse erzielen möchten, Stop-Loss- und Take-Profit-Punkte wissenschaftlich, vernünftig und genau festlegen, Leverage-Tools mit einer umsichtigen und rigorosen Haltung einsetzen und effektiv Die Steuerung der eigenen Kapitalausstattung ist zum unverzichtbaren Kernelement geworden. Nur durch eine umfassende und sorgfältige Kontrolle dieser Schlüsselpunkte können wir die Überlebenswahrscheinlichkeit auf dem volatilen Devisenmarkt wirksam verbessern und die Verwirklichung der Ziele zur Wertsteigerung unserer Vermögenswerte stetig vorantreiben.
Investoren, die im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels erfolgreich waren, neigen im Allgemeinen dazu, anderen Personen nicht zu einem vorschnellen Einstieg in dieses Feld zu raten.
Der Grund hierfür liegt im Wesentlichen darin, dass sie die vielen komplexen Herausforderungen des Devisenhandels selbst erlebt haben und zutiefst erkannt haben, dass dieser Anlageweg keineswegs so einfach und reibungslos verläuft, wie die Außenwelt es wahrnimmt oder sich vorstellt.
Besonders hervorzuheben ist, dass das Gewinnmodell erfolgreicher Devisenhändler nicht auf der Anwerbung von unerfahrenen Investoren basiert (ein Verhalten, das auf dem Markt mit dem abwertenden Begriff „Lauchanwerbung“ bezeichnet wird). Es hat nichts mit dem Betriebsparadigma zu tun, das wird ausschließlich von kurzfristigen Interessen getrieben und vernachlässigt die Interessen unerfahrener Anleger, sodass es seine echten, auf der Praxis basierenden Erkenntnisse objektiv und offen weitergeben kann.
Der Devisenhandel ist wie eine lange Reise voller Dornen, Ungewissheiten und großer Herausforderungen. Unabhängig davon, ob Anleger ihre erwarteten Erfolgsziele letztendlich erreichen können, können sie, wenn sie auf diesem Weg weiter voranschreiten, eine gewisse Tiefe und Breite erreichen und viel Zeit aufwenden, sogar allmählich die ersten Schritte verwischen oder sogar vergessen, um zu beginnen Devisenhandel. Der ursprüngliche Grund der Reise. Sie sind möglicherweise nur von der Fortsetzung des Handelsprozesses selbst besessen, und die Schlüsselentscheidung im Devisenhandel wird in den folgenden Lebensphasen wahrscheinlich einen großen Teil ihrer Energie und ihres Zeitaufwands in Anspruch nehmen.
Angesichts der oben genannten Situation ist es für potenzielle Investoren, die in den Bereich des Devisenhandels einsteigen möchten, zweifellos äußerst notwendig und unverzichtbar, den inhärenten Kern dieses Bereichs vollständig und gründlich zu erforschen und sein langfristiges und tiefes Potenzial vollständig zu berücksichtigen. -Sitzaufprall. Ein kritischer Schritt, der unterschätzt werden sollte.
Im Bereich des Devisenhandels reagieren erfahrene und erfolgreiche Großhändler in der Regel nicht auf Handelsfragen von Kurzzeithändlern.
Bei einer Analyse aus der professionellen Perspektive der Handelspraxis liegt die Grundursache darin, dass jeder Händler einen einzigartigen Handelsstil und ein differenziertes Verständnisparadigma hat. Für dieselbe Aussage oder Frage können verschiedene Deviseninvestment-Teilnehmer aufgrund ihrer eigenen Handelssysteme und gesammelten Erfahrungen völlig unterschiedliche Interpretationswege verfolgen. Für Profis, die die innere Logik und das Wesen des Devisenhandels bereits gründlich verstanden haben, sind viele grundlegende Konzepte und Prinzipien mit nur wenig Anleitung vollständig verständlich, ohne dass lange und komplizierte Erklärungen erforderlich sind. Tatsächlich ist es ihrem Fachwissen zufolge nicht unbedingt erforderlich, viele Sachverhalte auf Transaktionsebene eingehend auf professioneller Ebene zu untersuchen, und dies erfordert einen großen Aufwand.
Andererseits sind diejenigen, die Neulingen im Devisenhandel und -investment ernsthafte Antworten und ausführliche Erklärungen geben, oft keine professionellen Experten, die das Wesen des Devisenhandels wirklich und genau verstehen. Sie wirken nach außen hin wahrscheinlich erfahren, gehören aber in Wirklichkeit wahrscheinlich zur Kategorie der „Bücherwürmer“, die nur über theoretisches Wissen verfügen, denen jedoch praktische Erfahrung in der tatsächlichen Geschäftsabwicklung fehlt. Glücklicherweise verwalten diese Devisenhändler-Nerds normalerweise keine großen Geldmengen. Vorausgesetzt, sie verfügen über große Geldbeträge und treten vorschnell in den Markt ein, besteht aufgrund falscher Handelskonzepte und unrealistischer Betriebsmethoden eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie schnell in den Sumpf der Verluste geraten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die meisten erfahrenen und erfolgreichen Devisenhändler mit großen Geldbeträgen es vorziehen, die Kommunikation und Interaktion mit Anfängern, Neulingen auf dem Markt oder Händlern mit starrem Denken zu vermeiden. Durch die Anwendung einer solchen Strategie können Missverständnisse, unnötige Komplikationen und sogar potenziell katastrophale Folgen aufgrund mangelnder Kommunikation und unterschiedlicher Auffassungen wirksam vermieden werden. Aus ihrer Sicht sind die Aufrechterhaltung der Stabilität und Sicherheit der professionellen Handelsumgebung, die Wahrung einer moderaten Distanz und die Vermeidung unnötiger Interaktionen die effektivsten strategischen Entscheidungen, um den reibungslosen und geordneten Betrieb ihres eigenen Handelsökosystems zu gewährleisten.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels haben viele Anleger erhebliche Schwierigkeiten, Handelspositionen über einen längeren Zeitraum zu halten. Eine eingehende Untersuchung zeigt, dass die tief verwurzelten Gründe für dieses Phänomen eng mit der menschlichen Natur verbunden sind. .
Aus der Perspektive der menschlichen Natur führen der angeborene starke Wunsch nach Gewinn und die instinktive Angst vor Verlusten dazu, dass Anleger im Devisenhandel ein spezifisches Verhaltensmuster zeigen: Wenn sie kleine Gewinne erzielen, werden sie von der gewinnorientierten Psychologie getrieben. Getrieben vom Markt Aufgrund von Marktschwankungen treffen Anleger häufig voreilige Entscheidungen zur Gewinnmitnahme, ohne sorgfältig darüber nachzudenken. Sobald sie einen Verlust erleiden, neigen sie aufgrund der Verlustaversion dazu, ihre Positionen passiv zu halten und verlassen sich ausschließlich auf Marktschwankungen, um die Situation umzukehren. Es ist hervorzuheben, dass diese Art von psychologischem Verhalten keine isolierte oder sporadische Situation ist. Nach einschlägigen quantitativen Schätzungen im professionellen Bereich fallen fast 99% der Devisenhändler in unterschiedlichem Ausmaß in dieses Verhaltensdilemma.
Weitere Analysen ergaben, dass viele Anleger im eigentlichen Handelsprozess generell einen wesentlichen Mangel festgestellt haben, nämlich das Fehlen genauer und klarer Kriterien für die Beurteilung des Ein- und Ausstiegs. Dies führt unmittelbar dazu, dass es ihnen schwerfällt, eine solide Vertrauensbasis für die weitere Entwicklung ihrer Beteiligungen aufzubauen. Da es nicht gelingt, ein vollständiges, klares, objektives und praktisches Handelsregelsystem aufzubauen, das den Entscheidungsprozess wirksam steuert, sind die Anleger bei Marktschwankungen leicht verwirrt und verunsichert. Diese durch die Unsicherheit verursachte negative Emotion gärt während der Haltephase weiter, verstärkt die innere Angst zusätzlich und erschwert letztlich die kontinuierliche und stabile Umsetzung des festgelegten Handelsplans.
Vor diesem Hintergrund entwickeln wir bei Deviseninvestitionen und -handel sorgfältig ein wissenschaftlich fundiertes, sorgfältiges, vernünftiges und umsetzbares Handelsstrategiesystem, klären die verschiedenen Voraussetzungen für den Ein- und Ausstieg genau und setzen sie während der gesamten Transaktion unbeirrt um. Es spielt zweifellos eine unverzichtbare und entscheidende Kernrolle dabei, Investoren zu helfen, die inhärenten Beschränkungen der menschlichen Natur zu überwinden und die Erfolgsquote von Deviseninvestitionstransaktionen effektiv zu verbessern.
Der Devisenmarkt mit seinen inhärenten Merkmalen eines 24-Stunden-Betriebs, einer hohen Liquidität und hochfrequenten Preisschwankungen erweckt bei den Marktteilnehmern häufig die Illusion, dass es überall Chancen gäbe.
Wenn es jedoch um die tatsächliche operative Ebene geht, stellen viele Anleger im Laufe der Praxis überrascht fest, dass es nur eine Handvoll Gewinnmöglichkeiten gibt, die sie tatsächlich und genau kontrollieren können. Analysiert man die tieferen Ursachen hinter diesem Phänomen, stellt man unschwer fest, dass es erhebliche unterschiedliche Merkmale aufweist.
Aus der Perspektive der Marktvolatilität ist einerseits der Devisenmarkt zwar in einem Zustand ständiger dynamischer Schwankungen, doch kann nicht jeder Preisschock direkt mit einer klaren und identifizierbaren Handelsmöglichkeit gleichgesetzt werden, die für die praktische Umsetzung machbar ist. Aus professioneller Sicht der Nachmarktprüfung ist es wahr, dass jede Runde von Preisschwankungen erhebliche potenzielle Gewinnmöglichkeiten zu verbergen scheint. Sobald sich die Anleger jedoch wirklich in der sich ständig verändernden Echtzeit-Handelsszene befinden, werden sie angesichts der inhärenten hohen Volatilität von Aufgrund der Gewissheit und der komplexen strukturellen und hierarchischen Merkmale des Devisenmarkts ist es für Anleger zu den meisten Schlüsselzeitpunkten schwierig, den am besten geeigneten Einstiegszeitpunkt auf der Grundlage ihrer vorhandenen Wissensreserven, ihrer gesammelten Erfahrungen aus der Vergangenheit und herkömmlicher Analysemethoden genau zu verankern. Darüber hinaus wirken sich zahlreiche Faktoren wie der kontinuierliche Verlust von Transaktionskosten, Informationsstörungen durch Marktlärm, irrationale Schwankungen der individuellen Emotionen und die durch die Risikopräferenzen der Anleger bestimmte Risikotoleranzschwelle auch auf die tatsächlichen Deviseninvestoren aus. Die Wirksamkeit von Operationen bildet eine starke Fessel.
Wenn man sich hingegen auf die Ebene der Anlegerpsychologie und der Strategieentwicklung konzentriert, leiden Anleger während des stetigen Fortschreitens des gesamten Entscheidungsprozesses im Devisenhandel oft zwangsläufig unter dem gegenseitigen Einfluss und der starken Einmischung mehrerer komplexer psychologischer Faktoren. Häufig kommt es zu einer übermäßigen Risikoaversion aufgrund von Angst, zu blinden und aggressiven Entscheidungsimpulsen aufgrund von Gier und zu Entscheidungsverzögerungen aufgrund unentschlossener Persönlichkeitsmerkmale. Solche negativen psychologischen Faktoren sind wie „Killer“, die im Dunkeln verborgen sind. Sie untergraben die Fähigkeit der Anleger, wichtige Marktsignale genau zu analysieren und zu beurteilen, stark, wodurch die Wahrscheinlichkeit, wirklich wertvolle Handelsmöglichkeiten zu verpassen, stark steigt und Anleger sogar Fehler machen. in ihren impulsiven Emotionen. Unter Zwang begaben sie sich vorschnell in ein potenziell hochriskantes Handels-Minenfeld. Gleichzeitig ist das Fehlen eines systematischen, wissenschaftlichen, strengen und effektiven Rahmens für die Gesamthandelsstrategie und eines umfassenden Risikomanagementplans auch der Hauptgrund dafür, dass viele Anleger seit langem nicht in der Lage sind, Chancen effektiv zu nutzen und Gewinndurchbrüche im Devisenhandel zu erzielen. Markt. Der Kern des Problems. Wenn es den Anlegern nicht gelingt, proaktiv klare Handelsregeln und ein strenges und sorgfältiges System von Risikokontrollmaßnahmen zu etablieren, werden sie im komplexen und volatilen Devisenmarktumfeld leicht den Halt verlieren und es wird für sie schwierig sein, auf lange Sicht zu überleben. . Wenn wir einen ruhigen und rationalen Entscheidungsfindungszustand beibehalten, werden wir natürlich nicht in der Lage sein, die verschiedenen potenziellen „Goldminen“, die sich aus der Marktdynamik ergeben, mit einer effizienten und professionellen Einstellung genau zu identifizieren und voll auszuschöpfen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Anleger, wenn sie ihre professionellen Kernkompetenzen effektiv und effektiv verbessern möchten, um Chancen auf dem Devisenmarkt zu nutzen, sich auf die Entwicklung ihrer eigenen umfassenden und tiefgreifenden Einblicke und Analysefähigkeiten für die Marktdynamik konzentrieren und sorgfältig eine vollständige Sie müssen ein System von Handelsstrategien entwickeln, das Ihren eigenen Charakteristika entspricht, wissenschaftlich fundiert und praxistauglich ist, und sich beharrlich und unbeirrt an die etablierten Grundprinzipien des Risikomanagements halten. Parallel dazu müssen die Anleger auch die Ressourcen für kontinuierliches professionelles Lernen und praktische Schulungen voll ausschöpfen, um ihre psychologische Grundlage umfassend und dreidimensional zu stärken und allmählich zu lernen, in den „stürmischen Wellen“ turbulenter Zeiten zu überleben. Marktschwankungen. „Während dieser Zeit sollten wir immer eine ruhige und stabile Mentalität bewahren. Nur so können wir diese hochwertigen Handelsmöglichkeiten mit echtem Gewinnpotenzial mit einer stabileren und präziseren professionellen Einstellung und in dem harten Wettbewerb fest ergreifen am Devisenmarkt optimale Renditen erzielen.
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Mr. Zhang
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